Wien im Rosenstolz   -   4. – 31. Oktober 2011

Eine Konzertreihe des Wienerliedes und der Wiener Musik- bunt und selbstbewusst!

Theater am Spittelberg
Spittelberggasse 10, 1070 Wien

Info & Karten: 01 / 526 13 85 , www.rosenstolz.at
Einlass: 19.00 Uhr, Beginn jeweils 19.30 Uhr 

Am Sonntag schwingt sich Ferdinand auf sein altes Motorrad. Während er so durch die Landschaft düst und seinen Motorrad-Rap singt, überlegt er, wem er eine Freude machen könnte. Denn immer, wenn der Sonntag auf einen Sonntag fällt, denkt sich Ferdinand für jemanden eine Überraschung aus. Er denkt lange nach, doch heute will ihm niemand einfallen. Plötzlich wird Ferdinand selbst überrascht – und er erlebt, wie sich unerwartet sein Sonntag kunterbunt gestaltet.

Astrid*Walenta – voc; Christi Riedl – harmonium; Lorenz Raab – trompete, komposition; nach dem gleichnamigen Bilderbuch von Astrid*Walenta (Text) und Maria Hubinger (Illustration)

Eröffnungskonzert Wien im Rosenstolz.

Wendig-intuitiv mit spielerischer Neugier lässt bratfisch sich durchs Klangmeer aller Nationen treiben – und das Wienerlied schwimmt fidel schrammelnd selig-melancholisch mit. Da fließen Reggae, Klezmer, Latin ein, mischen sich mehrsprachig mit Balkan-Groove: So eine Wiener Melange gibt’s nur mit bratfisch.

Matthias Klissenbauer – Gitarre, Gesang; Tino Klissenbauer – Akkordeon; Jürgen Partaj – Geige; Johannes Landsiedl – Gitarre, Bass

Im pur-intimen Dreier-G’spann mit dem leisen Großmeister der Knöpferlharmonika Walther Soyka durchstreift Lieder-Poet Ernst Molden sein neues Heimatgrätzl Erdberg (und sein zehntes Album). Erzählt gelassen vom „Flagduam“. Vom Zawinul-Park. Von der „Schlochdhausgossn“. Und vermittelt dabei das Leben. An sich.

Ernst Molden – Gesang, Gitarre; Walther Soyka – Harmonika;
Sibylle Kefer – voc, Flöte

Es muss was Wunderbares sein: Ungeniert spielten und sangen sich 5/8erln frei. In Ehr’n. Anfangs als Wienerlied-Band (v)erkannt, tanzten sie schon mit ihrer Debüt-CD aus der Reihe. Ihr Album „Bitteschön!“ bewegte zu euphorischen Luftsprüngen. Als „eine der spannendsten Combos“ erfrischen sie jetzt aufs Neue. 

Max Gaier – Gesang; Bobby Slivovsky – Gesang; Miki Liebermann – Gitarre; Hanibal Scheutz – Kontrabass; Clemens Wenger – Akkordeon

Open End!

Wenn der „Sinatra von Ottakring“, der inbrünstige Natursänger Kurt Girk, musikalisch innig umarmt von Rudi Koschelu und Roland Sulzer, schmelzend dahinschmachtet, wenn Steinberg & Havlicek pointiert-ironisch auf Liebe und Tod mehr als tausend Rosen streuen, wenn sich die wien.ton.schrammeln kurzweilig-vergnüglich durch vertonte Jahrgänge kosten („Ja, ja, der Wein...“), wenn rutka.steurer Gstanzln von anno dazumal mit Noten aus eigener Feder beleben und veredeln, wenn Julia Lacherstorfer („Aufstrich“) und Simon Zöchbauer („Federspiel“) aus purem Spaß am Improvisieren im Loop drüberdudeln und aufgeigen, verfremden, verwerfen und neu erfinden, wenn die frisch gebackene Wein-Akademikerin Karin Schäfer mit ihrem Alter ego, Seewinkel-Bäuerin Mizzi Tschida, aus voller Kehle gurgelt: „Im Vino her i was“ – dann sorgt diese Auslese im geneigten Ohr des Publikums mit Garantie für einen starken Abgang.

Kurt Girk – Gesang, Rudi Koschelu – Kontragitarre, Roland Sulzer – Akkordeon;

Steinberg & Havlicek: Traude Holzer – Gesang, Peter Havlicek – Kontragitarre, Gesang;

wien.ton.schrammeln: Johannes Mantler – 1. Violine, Qing-Zhao Chen – 2. Violine, Roland Smetana – Akkordeon, Michael Hausner – Kontragitarre;

rutka.steurer: Klaus P. Steurer – Kontragitarre, Holzlöffel, Gesang, Patrick Rutka – Chromatische & Diatonische Knopfharmonika, Gesang;

Ramsch & Rosen: Julia Lacherstorfer – Geige, Bratsche, Gesang, Komposition, Simon Zöchbauer – Zither, Trompete, Gesang, Komposition;

Karin Schäfer – Stimme, Puppenspiel

Eine famose Sängerin und ein entfesselter Gitarrist legen mit hingebungsvoller Qualität die Fundamente, auf denen der Triumphbogen des Austropop thront, offen. Zur Rechten Kaiser Hans Joseph und Friedensreich Gula – zur Linken Helmhoch Qualtinger und Hans Krank. Nur scheinbar unüberwienbare Gegensätze.

Agnes Heginger – Gesang; Klaus Wienerroither – E-Gitarre

Peter lebt mit seinem Großvater auf dem Land. Dort gibt es  eine Ente, eine Katze, einen Vogel – und einen Wolf. Wie Peter den Wolf, der die Ente verschluckt, überlistet, verraten fünf Musiker mit Querflöte, Oboe, Klarinette, Horn und Fagott sowie ein Erzähler. Sie führen die Kinder durch das berühmte musikalische Märchen von Sergej Prokofjew. Da jeder Figur der Geschichte ein bestimmtes Instrument zugeordnet ist und ein musikalisches Motiv, beginnt bald ein turbulentes Rate- und Erkennungsspiel.

Bläserquintett der MusikBühne – Theater für Kinder; Maciej Golebiowski – leitung; Reinhold G. Moritz – erzähler

ZUSÄTZLICHES KONZERT

Es muss was Wunderbares sein: Ungeniert spielten und sangen sich 5/8erln frei. In Ehr’n. Anfangs als Wienerlied-Band (v)erkannt, tanzten sie schon mit ihrer Debüt-CD aus der Reihe. Ihr Album „Bitteschön!“ bewegte zu euphorischen Luftsprüngen. Als „eine der spannendsten Combos“ erfrischen sie jetzt aufs Neue. 

Max Gaier – Gesang; Bobby Slivovsky – Gesang; Miki Liebermann – Gitarre; Hanibal Scheutz – Kontrabass; Clemens Wenger – Akkordeon

Drastisch die Sprache. Moll die Tonart. Schauspieler, Musiker und Rezitator Stephan Paryla offenbart mit den Spittelbergliedern aus dem berühmt-berüchtigten Rotlichtviertel des 18. Jahrhunderts ein Stück Sozialgeschichte, das tiefer unter die Haut geht als die obszönen Texte am Anstand kratzen können.

Stephan Paryla – Gesang, Gitarre

Wenn sich die Strottern mit „Blech“ zu einem Quartett aufblasen, rücken sie noch näher an die Gegenpole ihres Schaffens: großstädtische Klangvielfalt und (alpine) Volksmusik. Trompete und Posaune spielen in beiden Welten tragende Rollen. So wird radikal ausgelotet. Fest steht: Es wird schon wieder schön.

Klemens Lendl – Gesang, Violine; David Müller – Gesang, Gitarre, Harmonium; Martin Eberle – Trompete, Flügelhorn; Martin Ptak – Posaune, Harmonium

Die Strottern und Peter Ahorner gehören inzwischen zusammen wie Donaustrom und Steckerlfisch. In gemeinsamen Auftritten angeln die Herren frisches Lied- und Dichtgut aus ihrer Wiener Werkstätte, und Meister Ahorner tritt dabei als genialer Rezitator und mitunter auch als rauer Sänger in Erscheinung.

Peter Ahorner – Rezitation, Gesang; Klemens Lendl – Gesang, Violine; David Müller – Gesang, Gitarre 

Doppelkonzert:

wienerglühn – vordergründig hinterfotzig

Unverblümte Texte bringen vielschichtige Ambivalenzen auf den Kontrapunkt und beflügeln mit eindringlichen Melodien. Mit einer gehörigen Portion Hirnschmalz entwickelt wienerglühn die hinlänglichen Auffassungen des Genres weiter. Einsteigen bitte! Das Ringelspü rund ums Wienerlied hat neue Fahrgäste. 

Rudolf Gratzl – Gesang, Klarinette, Percussion; Heidelinde Gratzl – Akkordeon, Gesang, Querflöte; Jovan Torbica – Kontrabass, Percussion 

Skero - Ausgsteckt is

Der für sein Solo-Album „Memoiren eines Riesen“ als Erbe von Georg Danzer gewürdigte Skero (Gruppe „Texta“) goes Wienerlied: „Alles zieht sich in die Länge, alles ist smooth, selbst der Tod geht zu Fuß...“ „Das Glück scheitert schon beim Versuch und versäumt dann den Bus...“ Versäumen Sie nicht Skero!

Skero – Stimme, Gesang

special guest: Karuan

Wenn die gewaltige Jazzstimme Tini Kainrath wienerisch zu jodeln beginnt und so mit wahrer Lust vor sich hin dudelt, dann entfalten sich rare Naturnoten. Da stimmen der Karl Hodina wie auch der Rudi Koschelu mit einer Riesenfreud’ am Improvisieren ein. Denn: Das ist echte Volksmusik. Imitation is nix. 

Tini Kainrath – Gesang; Karl Hodina – Akkordeon, Gesang; Rudi Koschelu – Kontragitarre, Gesang

Es gibt viele Geschichten, in denen ein Koffer vorkommt. Das sind dann meist Reiseabenteuer. Und genau so eine Geschichte erzählt Euch „die Martha im Koffer“ dieses Mal. Sie kommt direkt von einer Weltreise und zaubert aus ihrer Sammlung großer und kleiner Koffer Geschichten, Melodien und Bilder aus fernen Ländern. Auch im 6. Teil ihres aufregenden Kofferabenteuers bringt Euch Martha mit Spaß und vielen lustigen Überraschungen – wie ihr sie wohl noch nie gesehen habt – zum Lachen und zum Staunen.

Mit freundlicher Unterstützung von Pigini

Noch einmal kehren Ernst Molden und Willi Resetarits in herzlicher Verbundenheit mit Walther Soyka und Hannes Wirth zu den Ursprüngen ihrer Freundschaft zurück, „foan“ in die „Hammerschmidgossn“, lassen mit „ohne di“ ihren Klassiker aufleben... Und dann: „weida foan“ – hineinhören ins künftige Album.

Ernst Molden – Gesang, Gitarre; Willi Resetarits – Gesang, Mundharmonika; Walther Soyka – Harmonika; Hannes Wirth – Gitarre

Vom pestseligen Augustin bis zum Seelenanalytiker Erwin Ringel... Vom Menschen-Entlarver Johann Nestroy bis zum Tintenschwarzkünstler H. C. Artmann... Vom Aufdecker des morbiden Charmes Georg Kreisler bis zum Zentralfriedhofssänger Wolfgang Ambros... So eingefleischtes Vergnügen am Niedergang leistet sich nur Wien.

Gabriele Schuchter, Alfred Pfeifer, Stephan Paryla, Christian Spatzek – Stimme, Gesang; Peter Uwira – Musik 

Mit innigem Verständnis für den jeweils anderen und durch ihre unterschiedlichen schöpferischen Zugänge stets noch reicher setzen die Großmeister ihr Wissen um musikalische Einflüsse mit profundem Können spielend um. Spannen den Bogen von überlieferter Tradition bis zur bluesig-jazzigen Eigenkomposition.

Karl Hodina – Akkordeon, Gesang; Roland Neuwirth – Kontragitarre, Gesang

Nach Wolfgang Böck, Karl Ferdinand Kratzl und Traude Holzer trifft Multitalent Wolfram Berger zur blauen Stunde auf die Neuen Wiener Concert Schrammeln. Gemeinsam spüren D’Nachtschwärmer Fremdes und Eigenes für die Zeit zwischen Dämmerung und Morgengrauen auf. In bester Harmonie – und mit Gänsehaut.

Wolfram Berger – Stimme; Peter Uhler – Violine; Johannes Dickbauer – Violine; Helmut Stippich – Chromatische Knopfharmonika; Peter Havlicek – Kontragitarre

CD - Präsentation

Drei Herren im besten Alter – darunter „Lemming“-Krimiautor Stefan Slupetzky – mixen einen Cocktail. Der rührt und schüttelt. Dass sie das „mit links“ können, wurde bereits bejubelt. Jetzt macht sich die Marie erneut einen Karl. Der Ernst bleibt abermals daheim. Und allen wird dabei erst richtig eingeschenkt.

Stefan Slupetzky – Texte, Gesang, Säge; Martin Zrost – Gesang, Gitarre, Klarinetten, Komposition, Arrangement; Tomas Slupetzky – Gesang, Gitarre, Komposition                                   

Das blaue Meer... Die stolzen Berge... Endlich sind die lang ersehnten Ferien da. Und nun sind Herbert und Mimi auf einer spannenden Entdeckungsreise in einem für sie ganz fremden Land. Aber es warten einige Überraschungen auf die beiden, und nichts ist letztendlich so, wie es im Urlaub eigentlich sein sollte. Statt der wohlverdienten Ruhe lauern da nämlich widerspenstige Angelruten, wunderliche Koffer und uneinsichtige Enten auf Herbert und Mimi. Wie soll man sich denn da bloß so richtig erholen!

Mit: Helga Jud und Manfred Unterluggauer

Paaren sich Spielfreude und Spontaneität mit ausgedehnten Lachanfällen und üblem Grimassenschneiden, dann sind die Weltklasse-Jazzer Georg Breinschmid und Thomas Gansch am Werk. Und ziehen dabei alle Register: Virtuoses, Verrücktes, Alpenländisches, Wiener Weltmusik, Pop, Blues und selbst Verfasstes.

Georg Breinschmid – Kontrabass, Stimme; Thomas Gansch – Trompete, Stimme

Jetzt spielen sie schon so lang zusammen, spielen mit den Neuen Wiener Concert Schrammeln, spielen bei Des Ano... Und spielen mit dem Hodina. Im Theater am Spittelberg live, authentisch und ohne Schmalz. Kurz gesagt: Alles Gute! Gustostückerln aus der gleichnamigen CD. So, wie ihnen das Wiener Lied schmeckt...

Traude Holzer – Gesang; Peter Havlicek – Kontragitarre, Gesang; Karl Hodina – Akkordeon, Gesang

Divali, das Lichterfest, ist ein bedeutendes Fest in Indien. Das Fest kann auf Grund seiner spirituellen Bedeutung und seines fröhlichen Charakters mit Weihnachten verglichen werden. Radha Anjali und die Natya Mandir Dance Company präsentieren zu diesem Anlass Szenen aus dem ca. 2.000 Jahre alten Epos Ramayana im klassischen indischen Tanzstil Bharatanytyam. Das Ramayana erzählt die Geschichte des Prinzen Rama aus dem Königreich Kosala.

Prinz Rama, eine Inkarnation des Gottes Vishnu wurde durch Intrigen am Hof für 14 Jahre in den Wald verbannt. Dort raubte ihm der Dämonenkönig Ravana seine Frau Sita und entführte sie nach Lanka. Mit Hilfe des göttlichen Affenkönigs Hanuman konnte Rama Sita aus der Gefangenschaft befreien. 

Gemeinsam kehrten sie in ihre Heimatstadt Ayodya zurück. Da es dunkel war, entzündeten die Menschen Öllampen entlang ihres Wegs - weshalb zu Divali auch heute noch Lichter angezündet werden. 

Radhja Anjali, Natya Manir Dance Company

„Hearst Schatzerl“: Wenn die charismatische Ausnahmekünstlerin mit der unverwechselbaren Stimme  zutiefst wienerisch den „Akazibam“ ansingt und mit Klaus Trabitsch in eingespielter Zweisamkeit einen „L’Amour-Hatscher“ hinlegt, dann ist das sicher kein „Gschisti gschasti“. Sondern ein besonderes Erlebnis. 

Erika Pluhar – Gesang; Klaus Trabitsch – Gitarre

Tripelkonzert: 

Tesak & Blazek - knopf. und kontra.

Ursprünglich. Aber mit Fortschritt. Ihre Namen müsste man erfinden. Doch die sind echt. Professionelles ist – hausgemacht. Tesak & Blazek sind „knopf. und kontra.“. Oder: „Zwei, die sich am Rande des wienerischen Biotops einen Badesteg erobert haben...“ (Walther Soyka). Nebenbei. Wie alles Wichtige in dieser Stadt.

Christian Tesak – Chromatische Knopfharmonika, Gesang; Martin Blazek – Kontragitarre, Gesang

Wolfgang Staribacher - Remise Erdberg

In konzentrischen Kreisen hat sich Wolfgang Staribacher an das Wienerlied herangepirscht. Als Mitbegründer der „Alpinkatzen“ von der Volksmusik aus Goisern über den Salzburger Amadeus und seine Band, die Philharmonien erbeben ließ, ist er in der Remise Erdberg angekommen, dem Königreich seines Großvaters...

Wolfgang Staribacher – Gesang, Akkordeon



Kurt Obermair & Ursula Slawicek - Schdeig aus da Hosn

In Wiin war einmal ein Wiinerliid. Alle zwangen es, zu saufen, zu lügen, zu raunzen, und so bekam es den Bluus. In Wiin war einmal ein Bluus. Alle zwangen ihn, mit fürchterlichem Akzent zu singen, darüber beklagte er sich auf wiinerisch. Seither ist geteiltes Leid halbes Leid und geteiltes Liid doppeltes Liid.

Kurt Obermair – Gesang, Kontragitarre; Ursula Slawicek – Gesang 

In allen klangfarblichen Stimmungen durchforstet Agnes Palmisano zwischenmenschliche Abgründe – von schwindelnd hoch bis rauchig tief. Feinfühlig begleitet von Helmut Stippich und Daniel Fuchsberger erweckt sie alte Wiener- und Kabarettlieder, Schlager und Operettenhaftes zu neuer Harmonie, belebt sie mit Eigenem. 

Agnes Palmisano – Gesang; Helmut Stippich – Wiener Knöpferlharmonika; Daniel Fuchsberger – Kontragitarre, Gesang

Nach dem wahrhaft exzessiv-dreitägigen Weihespiel im Theater am Spittelberg zu 15 Jahren Selbstzerstörung im Dienste des Wienerliedes wird es ebendort allmählich Zeit, die Orden, die ohnehin nicht verliehen wurden, abzulegen und zur Besinnung zu kommen. Also: seriöse Liedpflege ohne Wenn und Aber. Doch wozu?  

Heinz Ditsch – Akkordeon, Singende Säge, Gesang; Paul Skrepek – Kontragitarre, Gesang; Vincenz Wizlsperger – Kamm, Tuba, Gesang